Keramik ist ein Sammelbegriff für anorganische, nichtmetallische Werkstoffe, die durch hohe Temperaturen geformt und gehärtet werden. Der Begriff leitet sich aus dem griechischen Wort „keramos“ ab (Bedeutung „gebrannter Ton“ oder „Töpfererde, Ziegel, irdenes Gefäß, Krug, Weinkrug, Töpferei“).
Seit Jahrtausenden wird Keramik in unterschiedlichsten Bereichen verwendet, daher besteht Keramik aus verschiedenen Rohstoff-Zusammensetzungen – je nach Einsatzzweck. Heute reicht das Spektrum von traditionellen Anwendungen wie Geschirr, Dachziegeln, feinen Porzellanen und Fliesen bis hin zu modernen, technisch hoch entwickelten Varianten.
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Formgebungsverfahren für technische Keramik
/in Wissen /von Anna BlümnerJe nach Anforderung an Geometrie, Stückzahl und Material kommen für technische Keramik verschiedene Formgebungsverfahren infrage. Die Unterschiede in den Methoden zur Bearbeitung von Keramik begründen sich in erster Linie durch die Wahl des Materialzustands:
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Die Festigkeit von Keramik: Geringer als die Härte
/in Wissen /von Anna BlümnerDie Festigkeit von Keramik: Geringer als die Härte Ihren wirtschaftlichen Siegeszug verdankt technische Keramik unter anderem ihrer außergewöhnlichen Härte bei gleichzeitig niedriger Dichte.
Was sagt bei Keramik die Temperaturbeständigkeit aus?
/in Wissen /von Anna BlümnerDie Temperaturbeständigkeit von Keramik beschreibt, wie lange und unter welchen Bedingungen ein keramisches Material bestimmten Temperaturen standhalten kann, ohne seine mechanischen, elektrischen, chemischen oder physikalischen Eigenschaften wesentlich einzubüßen oder zu versagen. Praktisch gesehen meint dies, dass die Keramik bei gewissen Temperaturen nicht schmilzt, sich nicht zersetzt oder zerspringt und ihre Festigkeit bzw. Funktion weitgehend behält.
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Aus was besteht Keramik? Ursprünge & hochtechnische Weiterentwicklung
/in Wissen /von Anna BlümnerKeramik ist ein Sammelbegriff für anorganische, nichtmetallische Werkstoffe, die durch hohe Temperaturen geformt und gehärtet werden. Der Begriff leitet sich aus dem griechischen Wort „keramos“ ab (Bedeutung „gebrannter Ton“ oder „Töpfererde, Ziegel, irdenes Gefäß, Krug, Weinkrug, Töpferei“).
Seit Jahrtausenden wird Keramik in unterschiedlichsten Bereichen verwendet, daher besteht Keramik aus verschiedenen Rohstoff-Zusammensetzungen – je nach Einsatzzweck. Heute reicht das Spektrum von traditionellen Anwendungen wie Geschirr, Dachziegeln, feinen Porzellanen und Fliesen bis hin zu modernen, technisch hoch entwickelten Varianten.
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Dichte von Keramik: Wichtiger Faktor bei der Materialwahl
/in Wissen /von Anna BlümnerEin relevanter Parameter bei der Auswahl keramischer Werkstoffe ist die Dichte der Keramik, die weitere Materialeigenschaften – wie Festigkeit, Wärmeleitfähigkeit und elektrische Isolation – beeinflussen kann.
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Wärmeleitfähigkeit von Keramik: Vielseitig nutzbar
/in Wissen /von Anna BlümnerDie Wärmeleitfähigkeit technischer Keramik ist nicht einheitlich, sondern variiert stark je nach Zusammensetzung und Struktur des Materials. Im Gegensatz zu Metallen, die in der Regel sehr gute Wärmeleiter sind, ist die Wärmeleitfähigkeit von Keramik vielseitig. Dies ist einer der Gründe für die steigende Beliebtheit technischer Keramik und die wachsende Vielfalt ihrer Verwendung.
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Industriekeramik: Was macht sie so besonders?
/in Wissen /von Anna BlümnerIndustriekeramik oder auch Hochleistungskeramik oder technische Keramik hat sich als unverzichtbarer Werkstoff in vielen Hightech-Industrien etabliert. Sie zeichnet sich durch ihre besonderen mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften aus, die sie für zahlreiche technische Anwendungen in den Bereichen Elektronik, Medizintechnik, der Automobilindustrie oder der Luft- und Raumfahrt prädestiniert. Weiterlesen